Schön und erhaben ragen die eleganten Gipfel und Pfeiler der südöstlichen Dolomiten-Gruppe ‚Pale di San Martino‘ auf. Jetzt, im Winter, erleben wir dort eine zauberhafte, gewaltige und harmonische Landschaft verschneiter Täler, herrlicher Felsgipfel, vereister Seen und glitzernden Reifs. Für eine Kleingruppe bieten wir die Möglichkeit, einige winterliche Tage sowohl der Besinnung als auch des intensiven Erlebens unter der phantastischen Westflanke des Cimon della Pala zu verbringen.
Diese Fahrt ist auch für Foto-Interessierte sehr geeignet.
Leichte Wanderungen, etwas Kondition und Trittsicherheit sind erforderlich. Wir gehen auf gespurten Wegen oder ungespurten Wegtrassen, je nach Bedingungen mit oder ohne Schneeschuhen. Es sind keine Vorerfahrungen im Schneeschuh-Wandern nötig.
Schneeschuhe können ausgeliehen werden – bitte voranmelden!
Euro 850 p.Person im Doppelzimmer
Einzelzimmer nach Absprache und Verfügbarkeit
Etwa 10-14 Tage vor Reisebeginn erhalten Sie nochmals ausführliche Informationen. NebenAblauf und Empfehlungen zur Ausrüstungen bestätigen wir dann auchnochmals den endgültigen Zustiegsort und -Zeitpunkt. Mindestens 5 und maximal 7 Teilnehmer
Anmelden bitte bis zum 23. Januar 2020!
Jetzt, im Winter, erleben wir dort eine zauberhafte, gewaltige und harmonische Landschaft verschneiter Täler, herrlicher Felsgipfel, vereister Seen und glitzernden Reifs.
Für eine Kleingruppe bieten wir die Möglichkeit, einige winterliche Tage sowohl der Besinnung als auch des intensiven Erlebens unter der phantastischen Westflanke des Cimon della Pala zu verbringen. Einmalig ist schon unsere Unterkunft: wir logieren bei Elena, der Hüttenwirtin der um 1920 errichteten und im Tiroler Stil ausgestatteten ‚Capanna Cervino‘ auf 2084 m Höhe.
Die einfache, aber sowohl gastfreundliche als auch wunderschön über dem Rolle-Pass gelegene Unterkunft ist unser Quartier für die Ausflüge zu Fuß und mit Schneeschuhen. Aus der Hüttentür treten wirunmittelbar vor die Dolomiten-Gipfel, zur Baita Segantini geht man etwa zehn Minuten auf gespurten Wegen.
Durch (hoffentlich) unberührten Schnee steigen wir auf die Almfläche der Malga Juribello ab, queren einen Teil des ‚Parco naturale di Paneveggio‘, eines großen Bergwaldgebietes, wenden uns mit dem Venegia-Tal Richtung Süden und wandern direkt auf die grandiosen und überragenden Felswände der Pala zu. Eindrucksvoll, spektakulär und ausgewogen harmonisch ist die Schönheit dieser Landschaft.
Mittels einer Seilbahn erschließt sich auch im Winter die sonst unzugängliche erhabene Bergnatur dem Naturfreund. In dieser exponierten Lage müssen wir natürlich besonders auf die jeweiligen Bedingungen reagieren, konnten in den vergangenen Jahren aber herrliche Touren vor überwältigendem Panorama unternehmen.
die wir durch zauberhaften Lärchenwald mit einer etwa einstündigen Wanderung erreichen.
Auf der Capanna Cervino hat jeder sein eigenes Bett und seinen Platz am Tisch in der Stube, um die frisch zubereitete Hausmannskost zu genießen. Zu zweit gibt es in der Regel ein Zimmer und alle miteinander teilen wir uns Dusche, Waschgelegenheiten sowie die unglaubliche Aussicht auf die markanten Dreitausender-Gipfel wie der Cimon della Pala, der Vezzana und deren Nachbarn.
Durch die unvergleichliche Lage der traditionsreichen Hütte können wir morgens die ersten Sonnenstrahlen hinter der Felskante hervor leuchten sehen und abends – bei entsprechenden Bedingungen – die rot aufflammenden Wände bewundern. Langsam erlöschen die Farben, die Gipfelmassive heben sich als dunkle Schatten vor das sternenbesetze Firmament, Stille und Ruhe kehren ein.